25.11.2018 Von Ibarra nach Mindo

Ich war der erste der aufgestanden ist und habe heute nur die Katzenwäsche gemacht. Es war einfach zu schmuddelig hier. Ich setzte mich draußen zu den Hunden und schrieb den Blog von gestern. 
Gegen 09:00 Uhr frühstückten wir dann, es gab die Teigwaren die wir gestern noch mit ihr eingekauft haben und Marmelade sowie selbst gemixten frischen Obstsaft. Um kurz nach 11:00 Uhr war sie dann auch endlich soweit, dass wir abfahren konnten. Milena hatte sich kurzerhand entschieden uns noch über den Äquator zu begleiten. Wir fuhren nach Cayambe und machten ein paar Fotos von dem Denkmal dort, dieses ist auch tatsächlich auf dem Äquator, nicht wie jenes in Quito. Wir besorgten gleich noch Telefonkarten für Ecuador und kauften Wasser ein. Dann ging die Fahrt weiter bis kurz vor Quito. Ulis Moped streikte auch schon wieder mal, fuhr dann aber gleich weiter. Morgen will er mal ran und nachsehen wo der Wurm begraben ist. An der Kreuzung vor Quito verabschiedeten wir uns von Milena und fuhren am Denkmal im Norden von Quito nur vorbei. An der Stelle wo Ulis Moped kurz streikte hielt sofort ein Mopedfahrer aus Ecuador  an und bot uns seine Hilfe an. Uli bekam seine Telefonnummer und wir verblieben so, dass wenn wir bzw. Uli Hilfe brauch uns ja bei ihm melden können. Kaum waren wir an dem Denkmal bei Quito vorbei ging der regen wieder los und hielt bis zur Unterkunft an. Als erstes ging es unter die Dusche. Gleich gehen wir noch etwas ins Dorf. Es regnet mal wieder.Schnee auf  über 5000 m üNN.


Der Äquator in Caybambe.
 


Ein schönes Schild am Rand von Caybambe.

Hier stehe ich mit dem linken Fuß auf der Nordhalbkugel und mit dem rechten Fuß auf der Südhalbkugel!
Das Äquatordenkmal nördlich von Quito.