09.12.2015 El Chaten nach Gobernador Gregores

Leider hat sich die Abfahrt morgens etwas verzögert, ein Mitreisender war leider kurzfristig erkrankt und konnte nicht fahren. Am Abend zuvor hatte es sich zwar schon abgezeichnet, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Zwei von uns sind bei ihm geblieben damit er versorgt ist. Wir sind schon weiter gefahren und haben versprochen spätestens am Lago Buenos Aires zu warten, da man dort bei der Wartezeit mehr unternehmen kann als in El Chaten. Als wir in Gobernador Gregores angekommen waren hatten vier von sechs genug, so daß wir uns eine Unterkunft gesucht haben.  Es waren wieder ca. 300 km, davon bestimmt 100 km Schotter, der sich aber recht gut fahren ließ. Gobernador Gregores war nicht schön. Eine Unterkunft war schnell gefunden und zur Pizzeria haben uns Kinder geführt.

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08.12. 2015 El Calafate nach El Chaten zum Cerro Fitz Roy

Von El Calafate ging es wieder mit etwa 50 km/h in Böen bis 90 km/h Richtung El Chaten. Der Seitenwind war teilweise der absolute Hammer. Aus vielen Berichten war es ja schon bekannt, daß der Seitenwind recht heftig ist. Wir waren aber trotzdem erstaunt über die Schräglagen die wir dann erleben durften. In El Chaten war ich persönlich etwas enttäuscht, der Ort hat mich nicht angesprochen. Geld gab es bis  zur Abfahrt auch nicht im Automaten. Wahrscheinlich brauchten alle für den 8. Dezember, ein gesetzlicher Feiertag, Geld. Zuvor war auch schon in El Calafate kein Geld zu bekommen. Das Gebirgsmassiv Fitz Roy war schon recht beeindruckend, aber sonst gab es hier nicht viel. Wir sind noch den Weg, der am Ende dann als Fußweg zur Villa O´Higins geht bis zur Schranke gefahren, hat sich absolut nicht gelohnt. Diese Sackgasse besteht nur aus Schotter und ist auch noch recht fordernd. Als Unterkunft haben wir mit  fünf Leuten ein Hostel gewählt, die anderen haben etwas exklusiver logiert.

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                                                                 EL Calafate

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07.12.2015 Glaciar Perito Moreno

So heute haben wir etwas länger geruht und anschließend schön zusammen gefrühstückt. Stefan war los und hat vom Bäcker das Frühstück besorgt, Plunderstückchen, Croissants  usw. sehr lecker. Anschließend haben wir die letzten Tage reflektiert und uns über die kommenden Reiseplanungen unterhalten. Neun Leute unter einen Hut bekommen ist wie erwartet nicht immer einfach, aber Kommunikation lebt vom Mitmachen. Gegen Mittag sind  wir dann zum Gletscher Perito Moreno aufgebrochen und haben tolle Eindrücke und Bilder gemacht. Der Eintritt von umgerechnet 20,- € war aus meiner Sicht recht hoch. Wenn man aber drin war, die Wege gesehen hat und weiß , dass die Eintrittskarte auch noch für weitere -6- Parks gilt, relativiert sich der Preis dann wieder. Die Fahrt dorthin und zurück war recht nett. Ein Teilstück war auf der Strecke wo es wieder Seitenwind wie verrückt gab. Bei jeder Lücke im Bewuchs bekam man förmlich einen Schlag gegen den Helm und die Maschine machte einen Satz unterm Hintern. Zwei kleine Regenschauer hatten wir oben am Gletscher auch, aber ohne nennenswerte Auswirkungen. Ein schöner Tag wieder mit Sonne und 12° – 19°C.

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06.12.2015 Nikolaus // Puerto Natale nach El Calefate

Um 10:00 Uhr ging es pünktlich los. Die Sonne schien und alle waren erstmal zufrieden. Der Wind hatte schon in den frühen Morgenstunden sehr stark zugelegt. Auf der Fahrt nach Torres del Paine hatten wir unsere erste Polizeikontrolle in Chile. Wir brauchten nur unsere Führerscheine vorzeigen und durften dann mit dem Hinweise vorsichtig zu fahren, wgen dem Wind, weiterfahren. Die Schotterpiste zu Torres del Paine war sehr extrem. Der Wind hatte zeitweise bestimmt Orkannstärke. Die Dreckfahnen wehten nur so über uns hinweg. Nach kurzer Strecke wollten die ersten schon nicht mehr weiter fahren, weil es wirklich tiefer Kies an einigen Stellen war und somit sehr gefährlich. Einen hatte eine Windböe in den tiefen Kies geweht, so daß er stürzte, ohne Schäden an Leib und Material. Als wir einen hervorragenden Blick auf die Berge hatten hielten wir an und ein paar Fotos zu machen. Plötzlich standen auch die anderen neben uns. Sie hatten angenommen es gäbe nur diesen Weg und waren doch noch hinterher gekommen. Da die Wegstrecke jedoch so schlecht war und eine Gefahr für Leib und Leben darstellte, verzichteten wir auf den Nationalpark und entschieden uns zurückzufahren und nach El Calefate zu fahren. Hierzu mußten wir mal wieder die Grenze überschreiten und nach Argentinien wechseln. Die Grenzschranken waren geschlossen als wir ankamen. Drinnen im Zollgebäude mußten wir dann die üblichen Formalitäten erledigen. Als alle fertig waren ging ein Grenzer mit uns raus öffnete die Schranken und ließ uns passieren. Der Wind hatte wieder deutlich zugelegt. Nach ca. 1,5 km auf der argentinischen Seite fanden wir dann das Grenzgebäude der Argentinier. Hier bließ der Wind so heftig, dass es einen von uns samt Moped im Stehen umwehte. Ein weiters wurde ohne Fahrer einfach so umgeblasen. Nun lag es ohne offensichtliche Beschädigung auf der Seite. Ein Grenzer kam und informiert darüber. Der Fahrer blieb aber ganz gelassen und sagt nur, es liegt und ist nicht kaputt, dann liegt es gut. So ließ er es dann auch liegen. Seit der Grenze ging es wieder nur auf Schotter weiter, allerdings etwas fester als zuvor. Anstrengend war das fahren schon bei dem Wind. Es folgte wieder normale Strasse bis zum Tanken. Danach fuhren wir wieder auf Schotterpiste zum Leid einiger Mitreisenden. Ich hatte es so verstanden, dass sie die ca. 90 km längere Strecke normale Strasse fahren wollten, gab Gas und fuhr auch die Schotterpiste. Diese drei hatten sich nach einer Beratschlagung dann doch noch dazu entschlossen auch den Schotterweg zu fahren, da waren wir aber schon über alle Berge. Später trafen wir erst einen, dann die anderen Beiden in El Calefate wieder. Hier müssen wir uns noch besser abstimmen was die Wegführung betrifft. In El Calefate angekommen war es nun bereits 18:30 Uhr und alle waren geschafft. Die Zimmersuche gestaltete sich einfach, schnell war ein passendes Hostel für uns alle gefunden. Anschließend waren wir noch zum Essen in der Stadt. Morgen bleiben wir hier und wollen zum Gletscher.

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                                                Straße zum Ende der Welt
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                                                               Polizeikontrolle
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                                     Staub ohne Ende in jeder Ritze!
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                                                     Torres de Paine

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                                          Der Condor wartet schon!

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                                            Seltenes Bild ohne Wolken
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                             Die Grenze in Chile Richtung Argentinien
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           Grenzbereich auf argentinischer Seite mit geparktem Moped!

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In die Senke ging es innerhalb weniger Kilometer 500m tiefer.

05.12.2015 Punta Delgado nach Puerto Natales

Nach einem hervorragenden Abendessen gestern gab es heute Morgen noch ein grandioses Frühstück. Es wurde Joghurt mit Schokoladenstreusel, Rührei, Spiegelei mit Würstchen sowie Käse, Kochschinken und Marmelade gereicht. Eine Unterkunft die sich wirklich gelohnt hat, sehr zu empfehlen. Endlich hat der Kontakt zu unseren anderen drei Mitreisenden wieder funktioniert, so dass die Gruppe nun wieder zusammen reisen konnte. Ja, es ist nicht immer einfach alles unter einen Hut zu bekommen, wenn als Kommunikation nur WhatsApp zur Verfügung steht, bzw. nur SMS. Das Wetter wesentlich wärmer als am Vortag. Wir zogen natürlich erstmal wieder alles an für 10-15°C . Im laufe der nächsten Stunden stellte es sich aber als Fehler raus, so dass wir uns unterwegs der dickeren Bekleidung entledigen konnten. Um und bei 20° C ließen sich gut aushalten. Zu Beginn unserer Fahrt heute mußten wir das erste Mal feststellen, wie gut es ist wenn man Reservekanister dabei hat. Eigentlich wollten wir weiter über Schotterstrecke nach Puerto Natales fahren, aber auf der Strecke hätte es  mindestens 150 km kein Benzin gegeben. Die nächste Tankstelle auf festen Strassen war auch noch min. 50 km entfernt. Zwei von uns fuhren aber schon 30 km auf Reserve, also Kanister raus und einfüllen. Wir entschlossen uns für einen Strecke über die  bzw. an der weißen Lagune entlang. Weiß habe ich nicht erkannt, Lagune auch nicht, aber es war wieder eine tolle Schotterstrecke. Eine Kaffeepause legten wir in einer ganz kleine Kaffeebude, so kann man es am besten umschreiben ein. Wir gut eingepackt, kommen in eine kleine Bretterbude mit Kanonenofen. Es war unvorstellbar warm, aber urig. Kudret hat dann als erster den Mate-Tee probiert und überlebt. Es spielte im Hintergrund Folkloremusik und Kudret deutete Bauchtanz an. Sofort war Begeisterung bei den relativ jungen Betreibern ausgelöst. Plötzlich tanzte Kudret mit der Wirtin und Simone wurde vom Wirt zum Tanz gebeten, eine tolle ausgelassene Stimmung. Zu Hause wäre so etwas nicht denkbar. Puerto Natales erreichten wir ohne Probleme. In der Stadt angekommen begann die Suche, erstmal nach einem Geldautomaten, dann nach einer Unterkunft. Die Preise hier waren total different, von 10,-€ bis 40,-€ pro Person und Nacht waren möglich. In Hotels nach oben natürlich keine Grenzen. In der Touristeninformation und bei einem privaten Vermittler versuchten wir unser Glück. Neun Reisende in einer Herberge unterbringen ist problematisch! Schlußendlich haben wir wir uns für Zelten auf dem Campingplatz in der Stadt entschieden. Dort angekommen war auch noch ein Zimmer mit vier Betten frei. Ich habe der Wirtin sofort das Geld in die Hand gedrückt und dann draußen gefragt, wer noch mit ins Zimmer möchte. Spontan meldeten sich zwei. Zwei weitere hatten dann auch nicht mehr den Drang zu zelten und suchten sich ein eigenes Quartier. Wir trafen uns dann noch in der City zum Essen. Zwei blieben auch dem Campingplatz und verpflegten sich selbst. Als Abfahrt für den nächsten Morgen wurde 10:00 Uhr abgemacht.

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                                                       eine Top-Adresse

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                                     Campingplatz mit Zimmervermietung

 

 

04.12.2015 Ushuaia nach Punta Delgada

Morgens um 09:30 Uhr war Treffen an den Türmen von Ushiaia. Technische Schwierigkeiten ließen es leider nicht zu, daß die Gruppe zusammen abgefahren ist. Später haben wir uns zwar nochmal gesehen, aber irgendwie immer wieder verpaßt. Das Wetter war soweit wieder gut, nur sehr kalt. Zwischen 5´C und 11´C, höher stieg das Quecksilber nicht. Einen kurzen Regenschauer haben wir auch abbekommen. Die Fahrt von San Sebastian nach Puerto Espora war nur Schotter aber wieder sehr schön. Teile dieser kargen Landschaft erinnern mich an Afghanistan, dort sah es teilweise genauso aus. Der Grenzübertritt war unproblematisch, wobei wir bei der Einreise nach Chile, diesmal kontrolliert wurden. Eigentlich ist die Einfuhr von Lebensmitteln verboten. Ich durfte meine Milchbrötchen und die Salami aber wieder einpacken. Bei mir reichte das Öffnen vom Tankrucksack. Nachdem wir mit der Fähre von Puerto Espora Richtung Punta Delgada übergesetzt hatten fragten wir direkt ander Anlegestelle nach einer Unterkunft. Ohne jegliche Sprachkenntnisse wieder mit Händen und Füßen. Nach 3 Minuten machten wir dann mit Denglish weiter. Ein Chilene ahtte einige Jahre im Schwarzwald gelebt und konnte noch etwas Deutsch. Sofort nahm er sein Telefon in die Hand und reservierte für uns -6- die Unterkunft in 15 km Entfernung. Leider wußten wir da noch nicht wo der Rest der Truppe steckte. Betten waren leider auch nur noch  -6- bei uns frei. Nach kurzer Suche und Hilfe von Einheimischen fanden wir unsere sehr schöne Unterkunft. Essen konnten wir dort auch noch. Es gab eine excellente Vorsuppe, ein tolles Fleischgericht mit Reis und als Nachtisch, Vanillepudding mit Erdbeersoße.

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                                                   Abschied von Ushuaia
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                                               Grenzübergang zu Chile

 

03.12.2015 In Uschuaia

Heute morgen mußte die Besatzung des Hostels mal früher raus. Simone, Jörg und ich hatten ja die Kanalfahrt gebucht. Die Nacht war soweit in Ordnung, unser Zimmer war leider nicht sehr groß und die Lüftungsmöglichkeit nur begrenzt. Somit war es recht warm. Frühstück war für hiesige Verhältnisse nicht schlecht, nur der Kaffee ist absolute Sche….. hier unten. Der wird leider immer mit dem verfügbaren Leitungswasser gekocht und ist dadurch gechlort und somit schmeckt er auch danach.
Die Bootstour auf den Beagle Kanal hat sich gelohnt. Wir haben Seelöwen, Kormorane und Pinguine gesehen. Leider war es etwas bedeckt und diesig, so daß die Landschaft nicht sehr gut zu sehen war. Als besondere Zugabe haben wir dann noch in der Bucht von Uschuaia, fast in Hafennähe,  noch zwei Wale gesehen. Auch für die Einheimischen ein sehr seltener Anblick. Bei den Pinguinen sieht man sogar einige Königspinguine, auch etwas ganz besonderes, denn die haben hier eigentlich nicht ihre Kolonie.
Morgen geht es dann erstmal nur noch nach Norden für die nächsten Wochen.

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02.12.2015 von Rio Grande nach Uschuaia

Uschuaia ruft!!! Heute ist es soweit, es geht nach Ushuaia. Wir sind durch die Gruppengröße nicht alle in einer Unterkunft untergekommen und treffen uns daher an einer Tankstelle. Um 9:45 Uhr geht die Fahrt los, nach einem Frühstück an der Tankstelle. Kaffee war gut und sehr leckere Croissants. Das Wetter hält immer noch gut durch. Der Weg ist schnell gefunden, so viele Möglichkeiten hat man hier auch nicht. Landschaftlich geht es erstmal durch eine recht karge Gegend, die abgestorbenen Bäume sind mit Moosflechten bedeckt,  ein etwas gespennstischer Eindruck! Später wurde es wieder richtig grün, man hatte fast das Gefühl man wäre in den Alpen. Unterwegs  gab es Ausblicke und Eindrücke die einfach fantastisch waren. In Uschuaia sind wir völlig entspannt gegen 14:45 Uhr angekommen. Die Unterkunft war schnell gefunden. In unserer Unterkunft, heute Simone, Jörg, Christian und ich wurde uns eine Beagle Kanal Excursion angeboten. Christian wollte sich anderweitig auf die Socken machen und wir drei buchten spontan den Ausflug. Am späten Nachmittag ging es dann runter in die Stadt, Höhenunterschied schätze ich auf 50 m. Dort sind wir dann auf Empfehlung in einem total urigen Fischrestaurant gelandet. Das Essen war sehr gut, aber über Geschmack läßt sich ja streiten.

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Nach Uschi2

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Nach Uschi9
Das südlichste Ziel ist erreicht!

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Ein Lebenstraum erfüllt sich!

 

01.12.2015, Fahrt nach RioGrande

Nachtrag zum Vortag: Wir bzw. Sabine hatte schon Weihnachten. Das unvorstellbare ist geschehen und ihr Gepäck ist angekommen. Nun konnte auch sie anfangen und die Reise zu genießen.

Die erste Tür vom Adventkalender wurde geöffnet. Es war unsere erste Fahrt nach RioGrande in Argentinien drin. Von PuntaArenas ging es mit der Fähre nach Porvenier. Direkt im Ort hat die Schotterpiste begonnen und hat uns ca. 130 km begleitet. Die ersten Kilometer puh, war daß ungewohnt. So weit das Auge reicht nur Schotter, hinter der nächsten Kuppe nur Schotter. Für den normalen Mopedfahrer eigentlich nicht vorstellbar. Beim Raumschiff Enterprise hieß es früher immer: „unendliche Weiten“, so fühlen wir uns hier auch. An den Schotter hatten wir uns schnell gewöhnt. Unsere Reifen hatten damit mehr Probleme.

 

Conny hatte leider Pech, eine Steinspitze hatte die Decke durchschlagen und den Schlauch zerstört. Aber mit 8 Mitfahrern hatte er Fachkompetenz ohne Ende um sich herum. Mit vereinten Kräften wurde die Panne aber recht schnell behoben. Es ging weiter auf Schotter und Schotter und Schotter, eigentlich unvorstellbar. Der Grenzwechsel Chile nach Argentinien war total unproblematisch. Zeitansatz bei uns für Ausreise und Einreise ca. 20 Minuten, ging wirklich gut. RioGrande erreichten wir dann ohne weitere Probleme. Ab der Grenze ging es die letzten 100 km auf geteerter Strasse mit ein büschen Wind wie wir Norddeutschen sagen weiter. Abends gestaltete sich die Suche nach einem geeigneten Lokal recht schwierig. Umso größer waren dafür die Portionen. Geld haben wir im Hotel bei Conny und Stefan getauscht 1:13,5 also nicht schlecht.

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Fähre nach Porvenir

nach Rio Grande3

nach Rio Grande4
Ladungssicherung, was ist dass? Eine Maschine fiel um während der fahrt!
nach Rio Grande5
Die Schotterpiste

nach Rio Grande6