09.01.2019 Aufenthalt in Sucre

Nach dem Frühstück haben wir erstmal technischen Dienst am Motorrad gemacht. Ich hatte endlich eine Stelle gefunden die sich immer hörbar bemerkbar gemacht hat, wenn wir über die Straßenbopper gefahren sind. Es hörte sich immer wie ein Knacken von Kunststoff an. Wahrscheinlich ist es aber mein zusätzlicher Werkzeugkasten neben dem rechten Koffer gewesen. Scheinbar geht die Maschine soweit nach unten, dass der Werkzeugkasten bis runter an den hinteren Bremssattel kommt. Dort sind Spuren zu sehen und am Koffer ganz deutliche. Also haben wir den Werkzeugkoffer schlicht etwas weiter nach außen gesetzt, so dass der rechte normale Koffer gerade noch abzunehmen geht. Nun muß man zwar etwas Kraft ausüben um den Deckel vom Werkzeugkoffer wieder verschließen zu können, aber dass geht schon. Anschließend sind wir Stunden durch Sucre gegangen. Ich hatte irgendwann keinen Spaß mehr und bin in die Unterkunft zurück. Sabine hat sich derweil den Friedhof angesehen. Dieser wurde uns zuvor bei einem Parkbankgespräch von einem bolivianischen Lehrer sehr empfohlen. Ich hatte aus welchem Grund auch immer, eine andere Vorstellung von Sucre! Die obere Stadt, wo wir auch gewohnt haben war sehr ordentlich und sauber. Viele schöne alte Gebäude, aber alles recht übersichtlich. Hier nun noch ein paar Eindrücke aus der Stadt.




Das Trouble Team mit Hund.



Der Park de Bolivar.


 

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