05.12.2018 Aufenthalt in Cuenca

Heute möchte ich mich erstmal bei allen Lesern meines Blogs bedanken! Inzwischen wurde der Blog schon von über 5000 Leuten seit meiner Abreise aufgerufen. Natürlich sind auch Wiederholungstäter dabei, die dort mit hineinzählen. Trotzdem ist es schon eine enorme Anzahl von Interessierten an dem was ich so berichte. Solche zahlen animieren mich natürlich weiter zu berichten. Außerdem wünsche ich an dieser Stelle Allen eine schöne und hoffentlich streßfreie Adventzeit.

Gleich geht es in die Stadt, die tollen Bauwerke bei Tag betrachten. Es ist zum Glück nicht so heiß und so suche ich immer im Wechsel der Straßenseiten den Schatten. Eigentlich könnte man einen ganzen Bildband mit den Motiven von Cuenca füllen. Es fällt wirklich schwer hier eine Auswahl u treffen. 

Morgen geht es weiter Richtung Peru, die Unterkünfte werden in den Abständen wie ich sie von der Fahrzeit her gern hätte echt rar oder sie liegen an einer extrem langen Schotterstrecke, die ich nicht unbedingt allein fahren will. Es kann immer mal etwas kaputt gehen oder so und dann stehe ich womöglich an so einer Piste und muß lange auf Vorbeifahrende warten. Das Risiko steht zu dem Spaß und auch der Materialbelastung in keinem Verhältnis. So habe ich eine Strecke für morgen ausgesucht, die mir die Weiterfahrt am Freitag an die Grenze nach Peru nicht zu lang werden läßt. 

Eine von über 40 Kirchen in den Stadt.
Tolle Häuserfronten

Die Farben von Ecuador sind eigentlich rot, blau und gelb. In dieser Fahne ist auch noch grün, ich konnte nirgendwo finden, wem sie zuzuordnen ist. Wer hier helfen kann, ich würde mich über eine Nachricht freuen.

Schöne Hausbemahlungen!

Überall stehen kleine Wagen an denen Sachen angeboten werden. Auch in den Hauseingängen und überall dort wo Touristen aber auch Einheimische vorbei kommen werden Waren aller Art und Menge angeboten.
 




Dieses Gebäude gab es gestern schon mit Beleuchtung.


Auch ein Gebäude von gestern.
Die Stadt begeistert total, aber die Abgase hier sind für die kleinen Straßen eigentlich unerträglich. Die Busse qualmen dicke fette schwarze Wolken aus dem Auspuff. Ein Wunder, dass so viele Häuserfronten noch nicht schwarz geworden sind.

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